Im Sommer trifft sich die Lenzburger Trommlerszene am Zapfenstreich und gemeinsam läutet man die Sommerferien für die Stadt ein. Es ist ein gemeinsames Fest, gute Sprüche und viele Ideen werden geteilt. «Solch ein Event bräuchte es auch im Winter» war die Vorstandsmeinung. Der Anlass soll gesellig sein, nicht nur für die Gäste, sondern auch für uns Tambouren selbst waren vereinsinterne Meinungen. Denn der Jahresabschluss sowie das Zusammensein sollen im Vordergrund stehen.
Gesagt, getan. Für die Jungtambouren fand anfangs eine lustig gehaltene Vortragsreihe über Trommellager statt. Laura erzählte über ihre Erfahrungen im AUCA, Luis und Sebastian über das JUCA. Mit Danilo sprach das Vereinsmitglied, das gerade erst in der RS war über das Militärtamboursein. Die Kids hörten gespannt zu und wir sind gespannt, wie viele den Weg in die Lager finden.
Bei Punsch, Glühwein sowie Brot und Wurs t wurden anschliessend Geschichten ausgetauscht. Mit 120 Personen fanden doch einige an den Anlass. Nebst Vereinsmitgliedern, Jungtambouren, Eltern, Anhang auch einige Gönner, was uns ganz besonders gefreut hat. Und die Erfahrung nehmen wir gerne für nächstes Jahr mit, wenn wir dann hoffentlich alle 100 Tambouren vom Sommer wiedersehen, denn nach der ersten Durchführung hat unsere Marketingabteilung jetzt sogar einen geeigneten Namen für den Anlass: Wurscht, dies aus mehreren Gründen:
- Es gibt Wurscht
- Alles hat ein Ende, nur die Wurscht hat 2 (Eines für die Jungtambouren, ein Open End für die Erwachsenen)
- Ob wir im Weihnachtsstress sind ist uns für einmal Wurscht
- Für viele geht’s um das Zusammensein, wer sich dafür nicht begeistern kann für den geht es dann halt dann nur kurz um die Wurscht
Wir wünschen frohe Festtage und bis an der Wurscht 2.0 🙂

